Ingenieurinformatik
STUDIENGANG
Ingenieurinformatik
Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) Regelstudienzeit 7 Semester Studienbeginn Winter-/Sommersemester Zulassungsbeschränkt kein N.C. Zulassungsvoraussetzung Hochschulzugangsberechtigung (z.B. Abitur) oder einschlägige fachgebundene Hochschulreife Bewerbungsfrist Bewerbung mit deutschem Schulabschluss Wintersemester: 15. September Bewerbung mit deutschem Schulabschluss Sommersemester: 15. März Bewerbung mit internationalem Schulabschluss über uni-assist Wintersemester: 15. Juli Bewerbung mit internationalem Schulabschluss über uni-assist Sommersemester: 15. Januar Unterrichtssprache Deutsch
Studienziel
Ingenieurinformatik ist die Kunst, durch Nutzung modernster Computertechnologie neue innovative Fortschritte in verschiedenen technischen Disziplinen zu erreichen. Das Studium setzt Schwerpunkte bei der Anwendung der Informatik in einer Ingenieurdisziplin wie Maschinenbau, Elektrotechnik oder Verfahrenstechnik. Neben technischen Grundlagen erlangen Studierende der Ingenieurinformatik auch fundiertes fachliches Wissen auf den Gebieten Software-Engineering, Simulation, Modellierung, Algorithmen und Datenstrukturen, Mathematik, Sicherheit/Zuverlässigkeit und Spezifikationstechnik
Vertiefungsrichtungen
Ingenieurbereich
- Elektrotechnik (IB-ET)
- Maschinenbau/Konstruktion (IB-MK)
- Maschinenbau/Logistik (IB-ML)
- Maschinenbau/Produktion (IB-MP)
- Verfahrenstechnik (IB-VT)
Vertiefungsrichtungen
Ingenieurbereich
- Elektrotechnik (IB-ET)
- Maschinenbau/Konstruktion (IB-MK)
- Maschinenbau/Logistik (IB-ML)
- Maschinenbau/Produktion (IB-MP)
- Verfahrenstechnik (IB-VT)
Spätere Berufsfelder
Der Anteil der Softwareentwicklungskosten in praktisch allen technischen Disziplinen steigt enorm, was zu einem steigenden Bedarf an Ingenieurinformatikern führt. Ingenieurinformatiker nehmen in technischen Disziplinen eine ähnliche Rolle ein, wie die Wirtschaftsinformatiker für IT-Organisation in Unternehmen. Der Wirtschaftsinformatiker berät bei der Umsetzung der Geschäftsprozesse in eine effiziente, passgenaue IT-Infrastruktur. Der Ingenieurinformatiker plant und gestaltet die Software zur Steuerung und Überwachung technischer Prozesse. Als Ingenieurinformatiker und Ingenieurinformetikerin sind Sie optimal ausgebildet für diese Funktionen. Im Lauf Ihrer Karriere werden Sie durch diese interdisziplinäre Schnittstellenkompetenz besonders geeignet für Team- und Projektleitungstätigkeiten.
Notwendige Kenntnisse / Erfahrungen / Interessen
Wichtige Voraussetzungen für ein Studium des Bachelorstudiengangs sind solide Kenntnisse in der Mathematik und anderen Naturwissenschaften sowie das Bewusstsein und Interesse, den rasanten Entwicklungen der Wissenschaft Informatik auch im Berufsleben zu folgen und sich lebenslang weiter zu qualifizieren.
Weitere Informationen
Dieser Studiengang gliedert sich in Kern-, Pflicht- und Wahlpflichtmodule. Die Kernmodule werden dabei von den Studierenden aller Studienrichtungen der Fakultät für Informatik besucht (z. B. Mathematik, Schlüssel- und Methodenkompetenzen). Der Pflichtbereich ist an den jeweiligen Studiengang angepasst, und die Wahlpflichtmodule richten sich nach der Vertiefungsrichtung der Studierenden. Zudem muss zu Beginn des Studiums ein weiterer Bereich, ein Nebenfach, gewählt werden. Dieser Bachelorstudiengang kann direkt mit dem dazugehörigen Masterstudiengang fortgesetzt werden.
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Letzte Änderung: 22.10.2018 - Ansprechpartner:
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